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Chrysler Ankauf in Leverkusen - Schnell Chrysler Verkaufen in Leverkusen

 


 

Wie Sie ihr Chrysler Sicher Schnell Seriös Verkaufen Können !

Herzlich Willkommen bei Ihrem Autoankauf Chrysler Leverkusen. Sie haben sich dafür entschlossen, Ihr Chrysler zu verkaufen dann sind Sie hier genau richtig. Wir bieten Ihnen eine einfache und bequeme Möglichkeit Ihr Chrysler zu besten Konditionen zu verkaufen. Unser Chrysler Ankauf Leverkusen  ist rund um die Uhr für Sie da. Rufen Sie uns einfach an oder füllen Sie das Chrysler Ankauf Formular. Falls Sie also Ihr Chrysler verkaufen möchten und einen Chrysler besitzen, sollten Sie sich bei uns Kontaktieren. Durch der oben genannten Kriterien macht Der Chrysler Ankauf Leverkusen Ihnen ein unverbindliches Angebot, das Sie sich durch den Kopf gehen lassen können. Sie können mit uns schriftlich oder ganz bequem telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen, falls Sie ein Angebot einholen möchten oder sonstige Fragen haben.

 

Zu unserem Chrysler Ankauf Service für Sie gehört

 

  •     Chrysler Fahrzeug, Geländewagen Ankauf  …
  •     Chrysler mit Unfallwagen Ankauf Leverkusen, Firmenwagen
  •     auch Gebraucht Chrysler ohne TÜV oder hoher Kilometerleistung
  •     Chrysler mit Motorschaden Ankauf Leverkusen
  •     Chrysler mit Getriebeschaden Ankauf in Leverkusen und Umgebung
  •     Chrysler mit Turboschaden Ankauf in Leverkusen
  •     Chrysler mit hagelschaden, wasserschaden oder andere Schäden



Chrysler Ankauf Bewerten und Schnell Verkaufen

Wir bewerten Ihr Chrysler und Sie können gerne dabei sein und sich selbst vom Zustand Ihres Wagens überzeugen. Danach finden wir mit Ihnen gemeinsam den besten Preis. Die Ablösung einer laufenden Finanzierung ist reibungslos möglich. Wer sein Chrysler verkaufen will muss oft lange nach dem richtigen Käufer suchen, oder sich auf die Angebote seines regionalen Autohauses einlassen. Mit unserem Chrysler Ankauf Leverkusen wollen wir ihnen helfen, ihren Verkauf schnell und ohne Probleme abzuwickeln.

 


Chrysler Ankauf Leverkusen: professionell und Seriös

Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Chrysler Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Chrysler Ankauf Leverkusen nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Chrysler bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Chrysler Ankauf in Leverkusen auf und wählen die bestmögliche Variante, den Chrysler Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen

 

 

Wir kaufen Folgende Modelle von Chrysler

 

Chrysler 300M Ankauf
Chrysler 300C Ankauf

Chrysler Aspen Ankauf
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Chrysler Daytona Ankauf
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Chrysler Grand Voyager Ankauf
Chrysler New Yorker Ankauf

Chrysler Pt Cruiser Ankauf
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Chrysler Sebring Ankauf
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Geschichte von Chrysler - Chrysler Ankauf Leverkusen

Nachdem Walter P. Chrysler 1919 als Vizechef von General Motors zurückgetreten war, nahm er ein Angebot von Willys-Overland an und wurde geschäftsführender Vizepräsident des Unternehmens. Unter seiner Führung kehrte das zuvor stark defizitäre Unternehmen in die Gewinnzone zurück. 1921 wechselte Walter P. Chrysler zur traditionsreichen Maxwell Motor Company, die nach der Fusion mit Chalmers in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war. 1923 wurde die Fertigung der Chalmers-Modelle eingestellt. 1924 wurde der erste Chrysler Six vorgestellt. 1925 wurde die Chrysler Motor Corporation gegründet und Maxwell übernommen. 1928 übernahm das neue Unternehmen die Dodge Brothers Inc (ein Unternehmen, das mehr als viermal so groß wie Chrysler selbst war) und wurde damit zum drittgrößten Automobilbauer der USA. Marken des Konzerns waren bereits zu diesem Zeitpunkt: Chrysler, Dodge, Imperial, DeSoto und Plymouth.

Gegen Ende der 1950er-Jahre begann Chrysler, seinen Einflussbereich auf Europa auszuweiten. Ab 1957 erwarb das Unternehmen Anteile an der französischen Firma Simca von Ford, 1963 besaß Chrysler 63 Prozent an Simca. Zwischen 1964 und 1967 übernahm Chrysler sukzessive die Mehrheit an der niedergehenden britischen Rootes-Gruppe, die die Automarken Hillman, Sunbeam, Singer und Humber sowie die Lkw-Marken Karrier und Commer herstellte.[2] 1967 erwarb Chrysler die Mehrheit am spanischen Lkw-Hersteller Barreiros Diesel SA. 1978 musste Chrysler die europäischen Aktivitäten aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten an Peugeot verkaufen. 1979 stand das Unternehmen vor dem Konkurs. Am 7. September beantragte es 1,5 Milliarden US-Dollar in Bürgschaften von der US-Bundesregierung, um den Konkursfall abwenden zu können. Gleichzeitig wurde Lee Iacocca, der bisher dem Vorstand von Ford Motor Company angehörte, als CEO von Chrysler eingesetzt. Dieser erwies sich als fähiger Öffentlichkeitssprecher für die Firma und erschien persönlich in Fernsehwerbespots, bei denen er den Zuschauern riet: „Wenn Sie ein besseres Auto finden, kaufen Sie es!” Er wurde zu einer Symbolfigur für Japan-bashing und den Stolz auf US-amerikanische Produkte. Sein Buch Talking Straight war eine Replik auf das Buch Made in Japan von Akio Morita.

Widerstrebend verabschiedete der US-Kongress am 20. Dezember 1979 ein Gesetz „Chrysler Corporation Loan Guarantee Act of 1979” (Public Law 96-185), das am 7. Januar 1980 von US-Präsident Jimmy Carter unterschrieben wurde. Mitarbeiter und Vertragshändler von Chrysler hatten zuvor in jedem einzelnen Kongressbezirk Lobbyarbeit geleistet, weil sie Angst um den Verlust ihrer Existenz hatten. Mit der Plattformstrategie der Chrysler K-Cars kam Anfang der 1980er Jahre der Erfolg zurück. Ab 1982 machte Chrysler wieder Gewinn.[3] 1984 begründete der Chrysler Voyager zeitgleich mit dem Renault Espace das Marktsegment der Minivans. 1987 erwarb Chrysler die American Motors Corporation, wodurch auch die Marke Jeep in den Besitz von Chrysler überging. Zum Jahresende 1992 schied Iacocca aus und Robert Eaton wurde sein Nachfolger. Wikipedia

 

Lage der Stadt Leverkusen in Hessen

  • Bundesland
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  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • Leverkusen
  • 60 m ü. NHN
  • 78,87 km²
  • 160.819 (31. Dez. 2013)
  • 2039 Einwohner je km²
  • 51368–51381
  • 0214, 02171, 02173
  • LEV
  • 05 3 16 000

Leverkusen ist eine kreisfreie Stadt und Mittelzentrum im südlichen Nordrhein-Westfalen, gehört zum Regierungsbezirk Köln und liegt geographisch im Bergischen Land und somit im Rheinland. In Leverkusen mündet die Wupper in den Rhein. Die Stadt liegt nordöstlich von Köln und gehört der Metropolregion Rhein-Ruhr an. Mit ihren ungefähr 161.000 Einwohnern zählt sie zu den kleineren Großstädten des Landes. Bekannt ist Leverkusen vor allem durch den Bayer-Konzern und den Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Gegründet wurde die Stadt Leverkusen 1930 durch den Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf.

Ihren Namen verdankt die Stadt dem Apotheker und Chemieunternehmer Carl Leverkus, dessen Familie von der Hofschaft Leverkusen auf dem Gebiet der heutigen Stadt Remscheid abstammte. Leverkus gründete um die Mitte des 19. Jahrhunderts bei Wiesdorf am Rhein eine Chemiefabrik und gab der Siedlung seiner Arbeiterschaft den Namen Leverkusen – so hieß schon der Familiensitz in Lennep.[4] 1930 ging der Name auf die neu gegründete Stadt Leverkusen über.

Die heutige Stadt Leverkusen entstand 1975 aus der Eingemeindung der Kreisstadt Opladen sowie der Städte Bergisch Neukirchen und Hitdorf nach Leverkusen. Die neugegliederte Stadt wurde danach intern in drei Stadtbezirke aufgeteilt; dabei wurde Opladen auf die Bezirke II und III aufgespalten. Leverkusen hat drei größere Stadtzentren mit Fußgängerzonen. Sie befinden sich in den Stadtteilen Leverkusen-Mitte (Wiesdorf), Schlebusch und Opladen. Opladen wird auch als das Tor zum Bergischen Land bezeichnet. Bergisch Neukirchen, Quettingen, Lützenkirchen und Steinbüchel liegen auf dem Westabhang des Bergischen Landes. Das restliche Stadtgebiet liegt in der Rheinebene.